(Beitrag vom 2. Februar 2023) –
Wir wollen keine „10-Millionen-Schweiz“!
Die Zuwanderung müssen wir begrenzen. Wir wollen keine „10-Millionen-Schweiz“! Die Infrastrukturen in der Schweiz sind nicht auf 10 Millionen Menschen ausgelegt. Weder der öffentliche Verkehr, noch das Strassennetz vermag dies zu bewältigen. Auch die Wasserversorgungen und die Abwasserinfrastruktur stossen bereits heute an ihre Grenzen. Darum ist es wichtig, dass wir die Begrenzungsinitiative annehmen. Die Schweiz als souveräner Staat muss die Einwanderung selber steuern. Die Fachkräfte, welche die Schweizer Wirtschaft braucht, sollen denn auch in die Schweiz kommen dürfen.
Nachhaltigkeits-Initiative: Jetzt unterschreiben!
https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/initiative/
Das will die Initiative
Das will die Eidgenössische Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz! Nachhaltigkeitsinitiative»:
- Die ständige Wohnbevölkerung* der Schweiz darf zehn Millionen bis 2050 keinesfalls überschreiten. Ansonsten muss der Bundesrat die bevölkerungstreibenden internationalen Verträge kündigen.
- Sobald die ständige Wohnbevölkerung 9,5 Millionen überschreitet, muss der Bundesrat Massnahmen treffen, insbesondere im Asylbereich und beim Familiennachzug.
- Bund und Kantone müssen eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung zum Schutz unserer Umwelt und im Interesse der Leistungsfähigkeit der Infrastrukturen, der Gesundheitsversorgung, der Bildungseinrichtungen, der Stromversorgung und der Sozialwerke gewährleisten.
* zur ständigen Wohnbevölkerung gehören alle Schweizer Staatsangehörigen mit einem Hauptwohnsitz in der Schweiz sowie alle ausländischen Staatsangehörigen mit einem Aufenthaltstitel für mindestens zwölf Monate oder mit einer Aufenthaltsdauer in der Schweiz von mindestens zwölf Monaten.
Quelle Bundesamt für Statistik:
Die Bevölkerung der Schweiz hat sich seit 1900 mehr als verdoppelt: Sie wuchs von 3,3 Millionen auf heute 8.7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. In der Schweiz gibt es rund 3,9 Mio Privathaushalte. Die grösste Gruppe bilden mit über einem Drittel die Einpersonenhaushalte, gefolgt von Paaren mit Kindern und Paaren ohne Kinder.